Die moderne UdSSR: Wie kann und soll man sich nicht in Nordkorea kleiden?

Nordkorea ist ein Land eines totalitären Regimes, eines Führerkults und schwerwiegender Einschränkungen. Sie gelten auch für Kleidung. Verstöße gegen die staatliche Kleiderordnung sind sowohl für Kinder als auch für Erwachsene verboten. Das verschlossenste Land existiert in seiner eigenen Welt mit prunkvollem Luxus und echter Armut. Strenge Kleidungsverbote entfremden die Bewohner der übrigen Welt nicht nur territorial. Reisen ins Ausland sind verboten, das Internet ist nicht verfügbar. Einheimische Schönheiten können ihre Garderobe nur mit der Garderobe ausländischer Besucher vergleichen. Übrigens ist der Eintritt in die isolierte Welt von Kim Jong-un ebenfalls begrenzt.

Welche Kleidung ist in Nordkorea verboten?

Für Blue Jeans, die in der ganzen zivilisierten Welt beliebt sind, kann man lange hinter Gittern rattern oder sich in ein Arbeitslager begeben. Wenn die Jeans grau oder schwarz ist, tragen Sie bitte Ihre Lieblingshose. Aber die Kombination von Blue und Jeans ist ein politisches Verbrechen, eine Propaganda des Imperialismus.

Ausschnitt, Mini, offene Badebekleidung, ganz zu schweigen von Bikini - das ist nichts für koreanische Frauen. Sie haben nicht das Recht, öffentlich ihre schönen asiatischen Beine, Büste und anderen Reize zu demonstrieren. Bis vor kurzem wurden die Länge des Rocks, die Tiefe des Schnitts und die Höhe der Ferse auf gesetzlicher Ebene geregelt. Helle Farben waren nicht erwünscht. Sie durfte nur in Nationaltracht bei der Trauung dabei sein.

Arme Männer! Einmal im Leben mit seiner schönen Frau bestanden, und das ist genug. Zu arbeiten! Übrigens über Männer. Glauben Sie es nicht, aber in Kultstätten (Mausoleen von Führern) ist der Eingang nur in Anzügen und Krawatten.

Über Frisuren. Artenvielfalt ist ausgeschlossen. Das gesamte Sortiment ist streng reglementiert: 10 männliche, 18 weibliche Haarschnitte. Nimm es nicht leicht. Unter der einheimischen Bevölkerung gibt es keine natürlichen Blondinen und Rothaarigen, die ebenfalls künstlich geschaffen wurden. Graues Haar wird begrüßt, Haarfärbemittel ist nur schwarz.

Was gehen sie?

Nordkoreaner bevorzugen eine Uniform, unter der sie diskrete Hemden tragen. Da es strengstens verboten ist, Presse zu importieren und zu exportieren, ist ein ausländisches Modemagazin eine Seltenheit. Lokale Magazine erinnern an die Ausgaben des Moskauer Modehauses der frühen siebziger Jahre: Fotos mit ähnlichen Modellen, verschiedenen Zierelementen und Tabulatoren mit dickem Bauch und Mustern.

Worauf das Land stolz ist, ist die Qualität der Stoffe. Ein Minimum an Kunststoffen, nur natürliche Rohstoffe. Keine Pailletten, Pailletten, Lurex, auffällige Farben und evokative Drucke. Obwohl große Perlen, können farbige Ausführungen gesehen werden.

Kürzlich ist eine Plattform erlaubt, ein Absatz ist überdurchschnittlich hoch, Boote, angepasste Etuikleider und voluminöse Daunenjacken.

Die Kleiderordnung für die Badebekleidung hat sich nicht geändert: Es handelt sich vielmehr um ein geschlossenes Minikleid und nicht um Strandbekleidung im herkömmlichen Sinne. Was die "Gesichtskleidung" betrifft, sollte das Make-up moderat sein. Frauen "kommen" auf Hautpflegekosmetik. Sie sind reichlich vorhanden. Die Jugend hält sich an geregelte Kanone. Auch Jungs tragen keine Shorts. Jacken mit Kapuze sind exotisch für die wohlhabendsten Fashionistas.

Wo soll ich mich anziehen?

Die meisten kaufen Outfits in Geschäften oder auf Bekleidungsmärkten. Die Entwicklungen lokaler Designer sind nicht unterschiedlich. Das Modezentrum ist den Traditionen und Vorschriften des Leiters treu.

Die Spezialisten des Zentrums kontrollieren alle Bekleidungsfabriken. Menschen verwandeln sich bewusst und systematisch in eine kontrollierte graue Masse, nicht nur auf Bewusstseinsebene, sondern auch in Kleidung. Erst in den letzten Jahren sind mehrfarbige Farben auf den Straßen aufgetaucht. Sie können helle Frauenkostüme, Männer in einem Käfig und Streifen sehen. Fashionistas und Fashionistas bevorzugen Maßschneiderei - gute Schneiderei-Workshops an jeder Ecke. Hochgeschätzte Schneider wenden sich an sie. Koreaner mit niedrigem Einkommen, die davon träumen, sich modisch zu kleiden, beherrschen die Nähtechnik auf eigene Faust. Winterkleidung ist langweilig und eintönig. Mäntel unterscheiden sich nur in Farbe und Detail.

Wofür kann ich eine Geldstrafe bekommen?

Der Kult der formellen Kleidung gehört der Vergangenheit an. Dieser Trend betraf zwar nicht die Männer. Aber der Saum von Frauenröcken mit Linealen wird nicht mehr gemessen, denn das Tragen von Hosenanzügen wird nicht verfolgt. Fans von Mini und Dekolleté werden immer noch bestraft. In Badeanzügen und Shorts kannst du nicht auf der Straße erscheinen. Straftat: Tragen von Blue und Blue Jeans.